Für jeden die passende Vorsorge

Ein falscher Schritt, ein dummer Zufall, nur einen Moment nicht aufgepasst – unfallträchtige Situationen gibt es fast jeden Tag. Tatsächlich passieren in Deutschland fast 9 Millionen Unfälle im Jahr, dass bedeutet alle vier Sekunden einer – manchmal mit lebenslangen Folgen. Neben gesundheitlichen Schädigungen kann ein Unfall auch existenzbedrohende finanzielle Auswirkungen haben – vor allem, wenn die Arbeitskraft dauerhaft beeinträchtigt ist.

Ob auf Arbeit, auf dem Weg zur Arbeit, zu Hause, im Urlaub oder in der Freizeit. Mit einer privaten Unfallversicherung sind Sie im Ernstfall rundum die Uhr versichert, im Gegensatz zur gesetzlichen Unfallversicherung die nur den Weg zur und von der Arbeit und während der Arbeit versichert.

Allerdings passieren die meisten Unfälle zu Hause und in der Freizeit. Also immer dann, wenn Sie durch die gesetzliche Unfallversicherung nicht versichert sind.

Da die durch einen Unfall entstandenen Kosten fast immer, weit über dem eigenen finanziellen Vermögen liegen, empfiehlt es sich, eine private Unfallversicherung, welche diese Kosten für Sie übernimmt, abzuschließen.


Private Unfallversicherung

Private Unfallversicherung

Weil der Gesetzgeber kaum leistet

Im Zusammenhang mit Unfallschutz hält sich der Irrglaube, dass die gesetzliche Unfallversicherung ausreichend leistet, falls etwas passiert. Doch das ist nicht der Fall. Zum einen leistet die gesetzliche Unfallversicherung (GUV) nur bei Arbeits- und Wegeunfällen sowie Berufskrankheiten. Arbeitsunfälle sind Unfälle, die Versicherte bei ihrer Arbeit und auf direkten Dienstwegen erleiden. Zum anderen decken die Leistungen der GUV oft nicht die hohen Kosten von Unfallfolgen, zum Beispiel für Umbaumaßnahmen am Haus oder in der Wohnung, kosmetische OPs oder aufwendigere Behandlungen.

Neben dieser Leistungslücke bei der GUV, spricht auch die Statistik für einen privaten Unfallschutz. Denn die Mehrzahl der Unfälle passieren in der Freizeit und im Haushalt und damit außerhalb der beschriebenen Arbeitsplatzumgebung. Die Folge: der Verunfallte erhält bei einem Unfall zu Hause oder bei der Ausübung seines Hobbys gar keine Leistungen von der GUV. 
Daher ist privater Unfallschutz so wichtig. Hier sind nicht nur höhere Versicherungssummen oder auch eine Unfallrente möglich – ein privater Unfallschutz schützt den Versicherten zudem rund um die Uhr, weltweit und egal, bei welcher Tätigkeit ein Unfall geschieht.

Worauf ist bei einer privaten Unfallversicherung zu achten?

Es gibt eine Vielzahl von Unfallversicherungstarifen, die sich nicht nur beim Preis, sondern auch in ihrer Qualität unterscheiden. Einige wichtige Kriterien bei der Tarifauswahl:

  • Versicherungssumme/ Invaliditätsleistung
  • Gestaltung der Gliedertaxe
  • Einschluss einer Unfallrente
  • Todesfallsumme
  • Übergangs- und Sofortleistungen
  • Umfang für kosmetische Operationen
  • Krankenhaustagegeld
  • Infektionskrankheiten (Zeckenbiss) und Impfschäden
  • Zahnersatz
  • weitere Bedingungen wie Alkoholklausel oder Fahrlässigkeit

Es ist empfehlenswert, sich vor einem Abschluss einen professionellen Rat einzuholen und die Tarife und deren Bedingungen genauer vergleichen zu lassen.



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